assetbird erhält 2,4 Mio. Euro Wachstumskapital von 468 Capital und IBB Ventures
Berlin, 28. August 2024 – Auch im Jahr 2024 erfassen Immobilienunternehmen neue Angebote, E-Mails und Dokumente noch manuell in verschiedenen Excel-Listen und Ordnern. Das Berliner Startup assetbird bietet mit ihrer Software eine digitale Lösung für den Immobilienankauf, um diese veralteten Prozesse effizient abzulösen. Unternehmen aller Größen, Assetklassen und Geschäftsmodelle erfassen damit Angebote automatisch, priorisieren ihre Pipeline und werten eigene Marktdaten aus. Seit der Gründung vor 4 Jahren haben die Gründer Tobias Dochow (Co-Founder & CEO), Nico Kramp (Co-Founder & CSO) und Christian Sauer (Co-Founder & CTO) assetbird zum Marktstandard etabliert. Finanziert mit ausgewählten Business Angels ist assetbird heute profitabel. Das überzeugte die Gründer jetzt weiter in das Wachstum des Unternehmens zu investieren und mit 468 Capital und IBB Ventures eine Finanzierung in Höhe von 2,4 Mio. Euro aufzunehmen. Das Geld wird in den Ausbau der Plattform und des Teams fließen.
Emanuel Pallua von 468 Capital sagt: „Wir sehen nur wenige Startups, die sich so schnell in einer Branche als klarer Marktführer etablieren konnten - und das trotz herausfordernder Marktlage mit vielen Insolvenzen, gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten. Nun steht der neue Wachstumszyklus bevor und unser Invest darf assetbird unterstützen, diesen erfolgreich in die Tat umzusetzen.”
Investment Teams von 1 bis 50 Nutzern beschleunigen mit der assetbird Software ihren Ankaufsprozess - von Angebotserfassung bis zum Deal Closing. Durch die Zentralisierung der Arbeitsschritte agiert jedes Team effizienter am Markt und schließt mehr Transaktionen ab.
„Uns begeistert, wie fokussiert assetbird eine Lösung für den Immobilien-Mittelstand entwickelt hat, die deren Bedürfnisse passgenau abdecken. Nicht zuletzt überzeugte uns, wie das Team um die Gründer Tobias, Nico und Christian Startup- und Industrie-Expertise vereint und so ein hohes Wertschöpfungspotenzial für Immobilienunternehmen hebt”, so Jessica Wimalasooriyar von IBB Ventures.
„Wir haben seit dem ersten Tag das Produkt im engen Austausch mit unseren Kunden entwickelt. Dabei hat sich schnell eine engagierte Community entwickelt, mit der wir trotz kleinem Team einen nachgefragten Marktstandard etablieren konnten. Neben der einfachen Bedienbarkeit schätzen unsere Kunden besonders die neuen Wachstumsimpulse, die wir mit assetbird in die traditionelle Immobilienwelt bringen”, sagt Tobias Dochow, Co-Founder & CEO.
Und das sei erst der Anfang einer neuen Geschäftsphase, in der die ambitionierten Berliner - auch dank der Finanzspritze - ihr Standard-Tool für den Immobilienankauf und die nahtlose Zusammenarbeit von Immobilienunternehmen weiter nach vorne treiben werden.
Über die assetbird GmbH
Das 2020 in Berlin gegründete Unternehmen assetbird wird geleitet von Co-Founder & CEO Tobias Dochow, Co-Founder & CSO Nico Kramp sowie Co-Founder & CTO Christian Sauer. assetbird steht für die digitale Transformation des professionellen Immobilienankaufs. Mit der assetbird Plattform können B2B Immobilieninvestoren ihren Ankauf effizient digitalisieren. Die KI-gestützte Software erfasst Exposés und Dokumente automatisch, zentralisiert die Deal Pipeline und Teamarbeit und macht die eigenen Marktdaten einfach auswertbar. In Rechenzentren in Frankfurt am Main unterliegen die verarbeiteten Daten DSGVO-konform höchsten Sicherheitsstandards.
Mehr unter https://www.assetbird.de/
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Über IBB Ventures
IBB Ventures (www.ibbventures.de) stellt seit 1997 Risikokapital für innovative Berliner Unternehmen zur Verfügung und hat sich als Marktführer in der Frühphasenfinanzierung in Berlin etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie für Geschäftskonzepte in der Kreativwirtschaft eingesetzt. Neben den beiden VC-Fonds für Technologie- und Kreativunternehmen mit einem Volumen von 90 Mio. EUR befindet sich seit 2022 zusätzlich ein mit 30 Mio. EUR ausgestatteter Impact VC Fonds in der Investitionsphase. Alle drei VC-Fonds werden aus Mitteln der Investitionsbank Berlin (IBB) und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), verwaltet durch das Land Berlin, finanziert. IBB Ventures hat bereits in mehr als 270 Berliner Unternehmen investiert; in Konsortien mit Partnern erhielten die Startups mehr als 1,8 Milliarden Euro, wovon IBB Ventures mehr als 290 Millionen Euro als Lead-, Co-Lead- oder Co-Investor investiert hat. IBB Ventures ist die Dachmarke für die VC-Aktivitäten der IBB Beteiligungsgesellschaft und Teil der IBB Gruppe.
Kontakt:
Jessica Wimalasooriyar
IBB Ventures
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